Es befand sich in einem jahrhundertealten Gebäude, das eine Molkerei und später eine Weinhandlung beherbergte, und war eines der Nervenzentren des Anti-Franquismus. Später, 1976, begann es seine Geschichte als Café, und seit 1994 ist es der Ort schlechthin für neue Musik geworden, mit Auftritten von Künstlern wie Luis Pastor, Pedro Guerra, Gemma y Pavel, Jorge Drexler, Rosana, Ismael Serrano, Javier Álvarez, Tontxu, Amaral, Carlos Chaouen, Luis Ramiro, Marwan, Andrés Suárez, usw.

Sowohl in Spanien als auch in Lateinamerika als "Höhle des Autorengesangs" anerkannt, da sie aufgrund ihrer Bühne (in der ein Pianola vom Anfang des Jahrhunderts noch erhalten ist, das immer noch in Gebrauch ist) von neuen und auch geweihten Künstlern durchquert wird.

Neben Konzerten hat Libertad 8 auch zahlreiche kulturelle Aktivitäten auf dem Programm, wie Buchpräsentationen, Lesungen von Gedichten und Kurzgeschichten, Foto- und Malereiausstellungen, Theater und Geschichtenerzählen